15 – Schlacht um Evelance von Siedlercommunity
An Rohstoffen mangelt es nicht auf dieser Karte, soviel sei schon mal sicher. Die bereits zu Spielbeginn existierende Siedlung ist ebenfalls relativ sicher vor dem Feind, wenn man schnell genug agiert. Nach einer Weile treffen unterstützende Einheiten ein, und wer bis dahin die Siedlung halten konnte, und das kann man leicht, kann sich ganz auf… Artikel ansehen
2. Land am Nil von Siedlercommunity
Als wir uns in nordwestliche Richtung ausdehnten, stießen wir zum ersten Mal auf Einheimische. Die Haut der hier lebenden Bevölkerung war wesentlich dunkler als die unserer Seefahrer. Der Sprache und Kleidung der Fremden nach zu urteilen, mussten wir uns in dem Land am Nil befinden! Aber das war schier unmöglich. Leider trat uns dieses Volk nicht sehr gastfreundlich gegenüber. Aber die Spuren der alten Ruinen führten direkt in ihr Lager und es gab Hinweise auf ein weiteres Tor...
3. Das Schiffswrack von Siedlercommunity
Wie konnte ich das nur aus meinen Hirnwindungen verdrängen? Ich bin doch Seefahrer! Mussten wir da erst dieses Schiffswrack finden, damit ich mich erinnere? Zwar war es ein kühner Plan, eine Schiffsflotte in diesen uns unbekannten Gewässern mit anderen Mitteln und fremden Rohstoffen zu errichten, aber wir mussten herausfinden, was es mit diesen Angreifern auf sich hatte.
4. Das verborgene Tal von Siedlercommunity
Warum verstehen uns diese Nubier immer falsch? Wir müssen unbedingt ihre Sprache erlernen! Man hätte sicherlich eine friedliche Einigung finden können. Immerhin verstanden einige unserer Gelehrten, dass die Menschen in eine grüne und rohstoffreiche Tallandschaft zogen, um sich einem der dort ansässigen Stämme anzuschließen. Uns blieb nur zu hoffen, das man uns nach dem Durchschreiten des Tores nicht wieder so herzlich empfangen würde!
5. Der letzte Pharao von Siedlercommunity
Unser Aufenthalt auf der so genannten Insel der Unendlichkeit kam uns tatsächlich unendlich vor, aber durch unsere fleißigen Steinmetze war es uns gelungen, zu den Asiaten vorzurücken und die Belagerung aufzulösen. Die Dankbarkeit des letzten schwarzen Pharaos ging so weit, dass er uns nützliche Gaben, wie Pheromone gegen Heuschrecken und einige robuste Getreidesorten, für unser Volk überlies. Bevor wir durch das nächste Portal gingen, tauschten wir noch Gedanken über unsere verschwundenen Frauen aus, doch wir kamen zu keinem nenneswerten Ergebnis. Ohne Frauen würde Tanotamun allerdings wohl auch der letzte Pharao bleiben... Vor dem Betreten des Tores gab er uns noch den Hinweis, dass wir kein leichtes Auskommen mit den Asiaten erwarten konnten, die uns auf der anderen Seite begegnen würden.
6. Zeit der streitenden Reiche von Siedlercommunity
Auch die Gelbhäutigen schienen ein minimales Problem mit ihren Frauen zu haben, es waren einfach keine zu sehen! Sollten wir Römer und Nubier nicht die einzigen Völker sein, deren Frauen spurlos verschwunden waren? War dies ein Problem bei den Siedlern der ganzen Welt? Eingehüllt am Fuße eines schneebedeckten Bergpassringes stand das nächste Portal. Wir durchschritten es mir nur wenigen Informationen über das, was dahinter verborgen lag: Die Gelbhäutigen nannten es ehrfürchtig das Land des Drachens.
7. Plateau des Drachens von Siedlercommunity
Erst nachdem wir das gesamte Plateau erklommen hatten, wurde uns klar, warum die Chinesen es ehrfürchtig das Land des Drachens nannten. Das nächste Portal befand sich im Kopf - genauer gesagt in einer der Nüstern - des Drachens. Die hier ansässigen Chinesen waren blasser als jene, denen wir zuvor begegneten - als einen sie viel Zeit an einem anderen Ort ohne Sonne zu verbringen.
8. Land der Schatten von Siedlercommunity
Wir hatten es geschafft, in dieser unwirklichen Gegend Fuß zu fassen. Doch um welchen Preis - und waren wir unserem Ziel tatsächlich näher gekommen? Noch immer gab es keine Spur von unseren Frauen, auch nicht von denen der anderen Völker. Wir wurden immer trübseliger, doch wahrscheinlich hatten wir nur zu lange Zeit in dieser düsteren Gegend zugebracht... Wir sollten die Hoffnung noch nicht aufgeben und vielleicht brachte uns das nächste Portal an einen menschenfreundlicheren Ort.
9. Der Ring von Siedlercommunity
Die Gelbhäutigen hatten sich hier einen kleinen funktionierenden Inselstaat geschaffen. Wir stellten fest, dass in der Nähe des Portals bisher immer gutes Auskommen war und dass hier die Beben kaum zu spüren waren. Auch wir hatten ein solches Portal unweit unserer Heimatstätte. Sollten wir jemals zurückkehren, würden wir es von nun an stets als Zufluchtsstätte nutzen. Die Beben auf der äußeren Ringinsel hatten uns hier fast das Leben gekostet, aber auf dieser inneren Insel wiegten wir uns in Sicherheit. Es fiel uns nicht leicht, erneut ins Ungewisse aufzubrechen, doch unsere Sehnsucht nach der Heimat wurde immer größer, je länger diese Reise andauerte.
4. Ärger im Westen von Siedlercommunity
Der Osten gehört uns, und Ramadamses wird alle Hände voll zu tun haben, das von uns kontrollierte Archipel zu erobern. Aber der Fuchs dringt jetzt selbst nach Westen vor, um uns von dort anzugreifen. Bei dem Versuch, dieser Umklammerung zu entgehen, trafen wir auf römische Piraten, die unglücklicherweise weniger vernünftig sind als Flavius. Glücklicherweise hat, jetzt wo Remigius im Orkus verrottet, Flavius seine Leute mit uns vereinigt. Ich danke Jupiter, daß er diesen Mann an meine Seite gestellt hat. Er ist ein begabter Kommandeur und seine Leute sind ihm treu ergeben. Und sie sind Piraten! Sie sollten also wissen, wie man mit Piraten umzugehen hat. Und dann gehen die Ägypter des Ramadamses MIR in die Falle...
Missionslösungen / Komplettlösungen zu Die Siedler
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