Lösung zu Mission 3. Das Schiffswrack
Komplettlösung von Siedler 2 - Die nächste Generation » Originalkampagne
Wie konnte ich das nur aus meinen Hirnwindungen verdrängen? Ich bin doch Seefahrer! Mussten wir da erst dieses Schiffswrack finden, damit ich mich erinnere? Zwar war es ein kühner Plan, eine Schiffsflotte in diesen uns unbekannten Gewässern mit anderen Mitteln und fremden Rohstoffen zu errichten, aber wir mussten herausfinden, was es mit diesen Angreifern auf sich hatte.
- Missionsbriefing: In dem Augenblick, als wir durch das Tor traten, prasselten Pfeile über unsere Köpfe hinweg. Wir zweifelten, ob es eine gute Idee war, die Portale zu durchschreiten, ohne die geringste Ahnung zu haben, was uns auf der anderen Seite erwartete. Wir kamen noch einmal unbeschadet davon, aber die Bedrohung saß uns lief im Nacken... Wir hatten die Angreifer nicht gesehen, wo mochten sie sich aufhalten?
- Siegbedingung: Erreiche das Portal
- Niederlagebedingung: Man wurde komplett aufgerieben
Missionslösung zu 3. Das Schiffswrack
Bitte beachten: Lösungen für Siedler Mission sind mitunter schwierig zu erstellen, da die KI sich nicht immer gleich verhält. So kann es passieren dass eine Mission, die zunächst praktisch unspielbar war, beim nächsten Versuch sehr einfach ist. Missionslösungen auf dieser Seite sind deshalb keine konkreten Anweisungen um siegreich zu sein, sondern viel mehr eine Sammlung von Hilfe sowie Tipps und Tricks, um nicht böse überrascht zu werden.
Die dritte „Die Siedler 2- Die nächste Generation“ Mission heißt nicht ohne Grund „Das Schiffswrack“. In dieser Mission zeigt das Spiel dass auch die Schifffahrt funktioniert, und das kann und sollte man auch nutzen, dazu doch später mehr.
Zunächst mal hat man unendlich viel Zeit bis man auf den Gegner trifft, kann also in Ruhe sein Land nach seinen Wünschen abholzen und dementsprechend mit Gebäuden versehen.
Der Gegner hat eine personell gut aufgestellte Armee, versäumt es in dieser Mission aber noch, mittels Gold seine Soldaten zu befördern, was uns nur den Schluss zulässt das wir unsererseits mit Gold den entscheidenden Vorteil erringen können. Die ersten Goldvorkommen finden wir ganz im Norden, mit Platz für 2 Minen. Das iest zunächst nicht viel, also ist effiziente Beförderung gem. den Tipps und Tricks zum Militär gefragt. Sobald an der Grenze zum Gegner Generäle in den Militärgebäuden sind, wird er wohl kaum angreifen, oder sich die Zähne ausbeissen.
Auch auf dieser Karte ist bei kontinuierlicher Erweiterung seines Geländes eine Holzindustrie erst sehr spät nötig, es kann zunächst also einmal munter abgeholzt werden.
Bereits nach der ersten Landerweiterung nach Westen bekommt man ein weiteres Briefing:
Das gefundene Schiffswrack
Wie konnte ich das nur aus meinen Hirnwindungen verdrängen? Ich bin doch Seefahrer! Mussten wir da erst dieses Schiffswrack finden, damit ich mich erinnere?
Zwar war es ein kühner Plan, eine Schiffsflotte in diesen uns unbekannten Gewässern mit anderen Mitteln und fremden Rohstoffen zu errichten, aber wir mussten herausfinden, was es mit diesen Angreifern auf sich hatte.
Nun, das Schiffswrack musste vielleicht nicht erst gefunden werden, aber sicherlich der Hafen der sich genau beim Schiffswrack befindet. Er läutet sozusagen die große Schifffahrt ein. Die Karte bietet zahlreiche Häfen zu Inseln, auf denen es vor Platz (Hallo Getreide/Nahrung) und Rohstoffen nur so wimmelt. Also bauen wir fleissig Schiffe und expandieren auf diese Inseln, der Gegner wird uns in Ruhe lassen, eine Grenze ist für ihn scheinbar wirklich eine Grenze. Also werden die Inseln besiedelt und die Rohstoffe auf das Festland geholt.
Siedeln!
Wenn dann die Rohstoffe erschöpft sind (Stunden später), hat man locker über 100 Generäle im Lager, das man idealerweise an der Grenze zum Gegner im Nordwesten errichtet hat. Nun muss man den Gegner nur noch überrennen. Es wäre nicht ungewöhnlich dabei nicht einen General zu verlieren. So gesehen erlaubt der Gegner einem sich stark zu machen, eine angelaufene Goldproduktion bei Grenzkontakt vorausgesetzt.