Lösung zu Mission 1. Der zweite Aufbruch
Komplettlösung von Siedler 2 - Die nächste Generation » Originalkampagne
Seltsam... alles schien so vertraut, die Flora und Fauna hier glich sehr unserer Heimat... und ich hätte schwören können, wir wären weit vom Kurs abgekommen. Nun, es galt unser Überleben zu sichern und die Insel zu erkunden. Die angeschwemmten Güter aus unserem Schiff würden uns vorerst eine große Hilfe sein.
- Missionsbriefing: Nach zahlreichen Tagen im Auge des Sturmes hatten wir jegliche Orientierung verloren. Die tückisch aufbrausenden Wellen ließen uns auf Legerwall geraten, dadurch zerbarst der Schiffsrumpf und gab seinen Inhalt einige Meilen vor dem rettenden Ufer frei. Wir konnten von Glück sagen, das wir nahezu vollzählig den Sturm und den Aufschlag überlebten und noch genug Kraft fanden, zum Ufer zu schwimmen. Landratten hatten ohnehin nicht auf hoher See verloren.
- Siegbedingung: Auf der Suche nach mehr fruchtbarem Land stießen unsere Kundschafter auf zwei mysteriöse Tore mit einer Inschrift auf koptischen Schriftzeichen. Wie hätten wir uns die Blöße geben können, unverrichteter Dinge zu unseren hoffenden Landsleuten heimzukehren? So traten wir also durch eines der Tore und begannen eine Reise, die uns weiter wegbrachte, als wir uns je vorstellen konnten.
- Niederlagebedingung: Die Mission kann nicht verloren werden.
Missionslösung zu 1. Der zweite Aufbruch
Bitte beachten: Lösungen für Siedler Mission sind mitunter schwierig zu erstellen, da die KI sich nicht immer gleich verhält. So kann es passieren dass eine Mission, die zunächst praktisch unspielbar war, beim nächsten Versuch sehr einfach ist. Missionslösungen auf dieser Seite sind deshalb keine konkreten Anweisungen um siegreich zu sein, sondern viel mehr eine Sammlung von Hilfe sowie Tipps und Tricks, um nicht böse überrascht zu werden.
Diese Mission ist denkbar einfach und nur der Vollständigkeit halber findet sie hier Erwähnung. Ziel in dieser Mission ist es wie in jeder Mission von Die Siedler II – die nächste Generation, zum Portal zu gelangen bzw. dort hin zu siedeln, also sein Land in Richtung Portal zu erweitern.
Da in der ersten Mission kein Gegner vorhanden ist, werden einem auch im wahren Sinne des Wortes keine Steine in den Weg gelegt.
… kann man sich ja auf die Baumaterial Industrie beschränken.
Klar, kann man. Muss man aber nicht. Die Startrohstoffe reichen vollkommen aus, um direkt ohne Umschweife mit Barracken sein Land Richtung Nord-Osten zu erweitern.
Allerdings ist dies eine sehr schöne Karte für ein freies Spiel, und läd den Anfänger geradezu dazu ein, sich mit den Siedlern einmal richtig auseinander zu setzen. Wer also in Ruhe siedlen möchte, für den ist diese Karte ideal!
Kommt man weit nach Norden voran, erhält man ein weiteres Briefing:
Nach einigen Tagen fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Die Insel auf der wir gestrandet waren, befand sich unweit unseres Heimatortes. Diesen Ort mieden wir Römer sonst aufgrund seiner Ungastlichkeit und der katastrophalen Wetterbedingungen, aber irgendetwas war hier anders! Während in Rom die Unwetter wüteten, entfaltete sich dieser kleine Ort zu einer Oase in der man recht gutes Auskommen hatte…
Danach sind es noch 2 Barracken, und die Mission ist gewonnen, natürlich kann man aber weitersiedeln, dafür einfach auf den Button „weiterspielen“ klicken.