• Missionsbriefing: Eine Mission die wenig Schwierigkeiten bereitet und der in der in Ruhe ausgiebig eine starke militärische und wirtschaftliche Macht aufgebaut werden kann. Die späteren Gegner können (zu) einfach überwältigt werden.
• Siegbedingung: Produziere [120] Wiskey
• Niederlagebedingung: Deine Siedlung wurde zerstört

Missionslösung zu 09 – Das Wasser des Lebens

 Bitte beachten: Lösungen für Siedler Mission sind mitunter schwierig zu erstellen, da die KI sich nicht immer gleich verhält. So kann es passieren dass eine Mission, die zunächst praktisch unspielbar war, beim nächsten Versuch sehr einfach ist. Missionslösungen auf dieser Seite sind deshalb keine konkreten Anweisungen um siegreich zu sein, sondern viel mehr eine Sammlung von Hilfe sowie Tipps und Tricks, um nicht böse überrascht zu werden. 

Nachdem wir in der vorherigen Mission erfolgreich Baumstämme und Kilts produziert -und ganz nebenbei Wüterich in die Schranken verwiesen haben, geht es nun daran Wiskey zu produzieren. Uns erwartet hierbei wieder ein rohstoffreiches Land: Berg, Bäume und Granit wohin das Auge blickt. Aber auch Wasser und Seen direkt vor der Haustür. Erneut gilt: Ruhe bewahren. Nur nicht zu schnell mit der Wiskeyproduktion anfangen.

Wir sorgen erstmal für Platz und bauen zwei Sägewerke und einige Holzfäller sowie Steinmetze. Außerdem erweitern unser Land durch den Bau von Wachhütten nach Westen. Dort finden wir auch schnell einen Hafen. Einen weiteren Hafen finden wir wenn wir uns nach Osten erweitern. Im ersten Schritt kümmern wir uns aber erstmal ausschließlich um die Vergrößerung und Rodung unseres Landes.

Der Berg östlich unseres Haupthauses beinhaltet Mengen an Eisenerz im unteren Teil und Kohle im oberen. So können wir zügig auch die erste Eisenschmelze und einen Schlosser bauen. Die ersten Fischer für die Minen errichten wir am Besten am östlichen Hafengelände nachdem der Holzfäller dort aufgeräumt hat.

Um unseren „Verbündeten“ nicht mehr Land als nötig zur Verfügung zu stellen breiten wir uns zwischenzeitlich auch nach Nordwesten und Süden aus. Vor allem im Nordwesten sollten wir uns die Goldvorkommen nicht entgehen lassen. Zusätzlich roden wir dort aber auch erstmal alles weg. Der Moped-Pilger wird sich bedanken.

Leinen los: Mehr Holz!

Noch bevor wir auf die Idee kommen eine Holzindustrie aufzubauen schippern wir lieber erstmal über das Meer mit dem Hafen südwestlich unseres Haupthauses. Er führt uns zu einem Eiland wo wir zunächst fleißig weiter roden können. Außerdem schippern wir vom östlichen Hafen mit zwei Schiffen zu zwei weiteren Inseln. Damit erfüllen wir auch direkt die nächste Hauptaufgabe Besiedelung der Inseln noch bevor wir sie überhaupt erhalten haben. Allerdings dürfte es jetzt langsam wirklich knapp werden mit dem Holz also bauen wir mit 2-3 Holzfällern und Förstern auf unserer Hauptinsel noch eine kleine Produktion auf. Weitere Produktionen folgen dann auf den Inseln zu denen wir übersiedeln.

Aufrüstung in Friedenszeiten

Wir haben keinen Gegner auf der Karte, nur diese merkwürdigen Ägypter im Norden und Süden, aber die sind uns freundlich gesinnt. Diesen Umstand machen wir uns zu Nutze und können ganz in Ruhe Soldaten produzieren und eine umfangreiche Wirtschaft aufbauen. Es wäre ja auch eine Schande sonst bei all den Rohstoffen auf der Karte.

Da uns niemand gefährlich wird quartieren wir alle Soldaten aus dem Haupthaus aus und schicken sie in die Kaserne damit sie ordentlich ausgebildet werden – mit Gold lässt sich ja bekanntlich alles regeln!

Die Insel links unserer Startinsel bietet Unmengen Platz für ausschweifende Getreidefelder, obendrein noch endlos Schafe und nicht zuletzt eine zweite Schwerindustrie – die Berge sind auch dort voller Rohstoffe aller Art. So kann man gemütlich und unbehelligt siedeln solange man es bei einer einzigen Brennerei belässt und weiter rekrutiert und aufwertet bis man ca. 50 Schwertfechter in seinen Reihen wähnen darf.

Die Wiskeyproduktion der Schotten

Bevor wir die Produktion hinsichtlich des Wiskeys etwas umstellen sorgen wir noch für eine ausreichende Verstärkung unserer Grenzen hin zu den Ägyptern – man weiß ja nie.

Stehen an der Grenze ein paar Türme und haben wir ein paar Hände voll Soldaten stoppen wir die Rekrutierung. Die Lager werden sich nun sowohl mit Wiskey als auch Waffen weiter füllen.

Kampfansage!

Mopeds Fanclub ist doch nicht so friedlich gesinnt. Sachmets Arbhadoofi wollen es noch einmal versuchen. Das kommt uns gerade recht. Nichts wäre frustrierender als eine gute Wirtschaft und ein starkes Militär aufzubauen und dann endet das Spiel ohne Kampf nach Produktion des Wiskeys. Die Arbhadoofi laden aber zum Gefecht und das nehmen wir dankend an!

Endlich wieder Siedler 1

Der nördliche Gegner wird wenig Gegenwehr leisten, allerdings entdeckt man erstmals wieder eine Eigenschaft, die einem aus Siedler 1 wohlbekannt vorkommt: Das Haupthaus ist mit Soldaten geradezu überfüllt. Dennoch hat auch eine Delegation aus 30 Schwertfechtern wenig Mühe mit den über 150 Ägyptern. Der nördliche Gegner ist so schnell schachmatt und wir können unsere im Vergleich an Anzahl überschaubaren Kräfte zur Grenze des Gegners im Süden ziehen lassen.

Die Süd-Arbhadoofi sind etwas zäher, einfach weil sie sehr viel mehr ihr Land erweitert und ihre Wirtschaft angekurbelt haben. So haben sie ein größeres Land und zu allem Übel verteidigen sie das auch noch und versuchen verlorene Gebäude – teils mit Erfolg – zurück zu erobern. Schlussendlich können sie unseren Schwertfechtern aber auch wenig entgegensetzen und im Haupthaus finden wir später nur noch einen kümmerlichen Haufen versprengter Restsoldaten. All der Aufwand für einen so mauen Gegner…

Die Produktion von 120 Wiskey

Nun wird es aber wirklich Zeit den Wiskey endlich einzulagern. Die Arbhadoofi sind von der Karte gefegt, die Inseln erobert und teils schon ausgebeutet. Was hält uns noch in dieser Mission? Wir stellen dementsprechend um:

• Getreide in die Brennerei
• Wasser in die Brennerei
• Rekrutierung stoppen
• Zusätzliche Brennereien bei den üppigen Getreidefeldern (Wasser nicht vergessen)
• warten
• Gewonnen!

Zocker Lounge Let’s Play

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