Die Ägypter Teil II: Opferungen - "Isis hör mein Flehn"


  • Opferungen sind eine der Neuerungen in Aufbruch der Kulturen und eine der Besten. Nicht alle Götter sind jedoch gleich großzügig, wenn es darum geht Segnungen zu verteilen. Opferstätten sind richtig eingesetzt mächtige Werkzeuge. Leider sind sie auch berüchtigt für das Auslösen notorischer Staus. Sie sollten also immer nahe an einem Lager angebunden sein, dass alle Opfergaben vorrätig hat und außerdem idealerweise nicht am Hauptwegenetz liegen. Sonst blockiert öfters mal eine Ziegenherde oder literweise Getränke das Wegenetz.

    Die Grundlagen:

    Jedes Volk hat Standardopferungen die immer verfügbar sind und das bereits zu Beginn des Spiels. Andere wiederrum müssen erst erforscht werden und sind z.T. nur auf ganz bestimmten Karten vorhanden. Es kann jeweils nur eine Opferung erforscht werden, egal wie viele Tempel man hat. Ansonsten können beliebig viele unterschiedliche Opferungen gleichzeitig ablaufen solange man genüg Opferstätten hat, versteht sich. Nachdem man eine Opferung durchgeführt hat muss sich der zuständige Priester ganz dringend erholen, sodass Opferungen einen Cooldown aufweisen, der recht unterschiedlich ausfällt. Wichtig ist, dass man während dieser Phase auch in keinem anderem Tempel die gleiche Opferung vorbereiten kann, will man z.B. den Kult der flotten Fertigstellung möglichst oft nutzen muss man diesen zumindest eine Sekunde vor Ablauf der vorherigen Opferung in Auftrag geben. Ansonsten kommt zur sowieso schon vorhandenen Zwangspause noch die Wartezeit dazu, welche die Siedler benötigen um das ganze Zeug im Tempel anzuliefern.

    Opferungen kann man grob gesagt in wirtschaftliche Boni, militärische Boni und Sonstige einteilen.


    Die wirtschaftlichen Opferungen:

    Kult der flotten Fertigstellung:

    Für 5 Brote, 5 Werkzeuge und 10 Ziegen (sind quasi immer im Überfluss vorhanden) arbeiten alle Betriebe 10minuten lang ca. 25% schneller. Danach muss sich der Priester aber auch 6 min lang erstmal ausruhen.

    Diese Opferung finde ich sehr schwer zu bewerten. Klar ist, dass das bajuwarische Pendant sehr sehr gut ist. Die Ägypter ziehen aber auch ihr nicht ganz so viel Nutzen wie die Bajuwaren. Die zwei Hauptbetriebe die man beschleunigen möchte sind der Fischer und später der Bauernhof (da machen 25% aber ordentlich was aus).

    Da die Kosten der Opferung aber nicht gerade gering sind (mindestens 10 Soldaten) sollte man sich schon gut überlegen, ob man wirklich von der Beschleunigung profitiert oder nicht noch lieber ein paar Betriebe mit dem Werkzeug errichtet. Da ein Fischer ca. alle 3 minuten einen Fisch angelt, kann man zumindest sagen, dass man alle 4 Fischer einen „extra Fischer“ erhält und somit 8 Fischer die Werkzeugkosten wieder reinholen. Das Brot tut da schon mehr weh. Man braucht schon zweistellige Bauernhofzahlen, damit man das wieder reinholt, was man investiert hat. Also hängt der Nutzen vermutlich daran, wie sehr man in einer Situation von einer Beschleunigung der anderen Nicht-Nahrungsbetriebe profitiert.

    Leider bringt die Beschleunigung der Jäger nicht sehr viel, da die Höhlen leider dadurch nicht mehr Tier ausspucken. Eine einmalige Nutzung relativ zu Beginn des Spieles wäre jedoch eine Möglichkeit um Lagerressourcen aufzubrauchen und Baumaterial o.ä zu erzeugen. Bleibt die Frage ob man mit seiner ersten Opferstätte nicht gleich lieber was erforscht. Meiner Meinung nach eher eine Option für das spätere Spiel…


    Beschwörung frischer Fische:

    Diese Opferung ist eine der drei immer von Beginn an verfügbaren Opferungen. Für 12 Wasser und 6 Stein gibt es geradenmal 3 mickrige Fische. Nicht gerade ein biblisches Wunder. Das zumindest alle 3 Minuten. Diese Opferung ersetzt also theoretisch3 Fischer, wenn man sie dauerhaft nutzen will.

    Ich halte diese Opferung für ziemlich nutzlos. Zum einen ist Fisch die am einfachsten in großen Mengen erzeugbare Nahrungsressource der Ägypter. Zum anderen benötigt man um dauerhaft alle 3min 12 Wasser zu erzeugen 3 Brunnen. Diese 3 Werkzeug hätte man auch gleich in 3 weitere Fischer investieren können. Außerdem ist der Steinverbrauch nicht gerade klein. Ein Granitbergwerk braucht ebenfalls einen Fisch pro Stein, so wird ein Schuh draus. Zu dem Zeitpunkt , an dem man Wasser im Überfluss hat durch eine etwaige Brotproduktion macht das bisschen Zusatzfisch jedenfalls auch nichts mehr aus. Wenn man beide Ressourcen aber wirklich so im Übermaß hat und seine Opferstätte gerade nicht sinnvoller beschäftigen kann, warum nicht…

    Liturgie des Försters

    Diese Opferung ist der Försterersatz des Ägypters. Und da sie immer verfügbar ist, gehen die Baumstämme dann doch nicht aus. Und mit 3minuten ist der Cooldown auch relativ gering. Zudem kostet die Opferung nur 3 Stein 3 Ziegel und 3 Ziegen wovon die zwei letztgenannten Waren wahrscheinlich im Überfluss vorhanden sein dürften... 6 Baumstämme sind zwar nicht die Welt, aber besser als nichts. Diese Opferung wird erst im mittleren und späten Spielverlauf relevant werden. Am Anfang baut man lieber Holzfäller und schafft Platz für seine Bauernhöfe. Dann aber ist sie nicht schlecht und wird wahrscheinlich häufiger mal verwendet.

    Beschwörung reifer Ähren

    Alle drei Minuten 4 Ähren unter Einsatz eines Leders und 5 Wasser? Nehme ich! Diese Opferung ist zwar nicht immer vorhanden, dann aber von Beginn an. Bedenkt man, dass ein Leder 1 Salz und damit ein Brot kostet bleiben netto 3 Brote übrig die man rausbekommt pro Opferung und Minute. Damit ersetzt diese Opferung 4 ägyptische Bauernhöfe. Ein wenig mehr als einen Brunnen braucht man auch noch aber das sollte es einem wert sein. Ist diese Opferung vorhanden, so stellt Sie einen guten Grund da, frühzeitig den Gerber zu beschäftigen.

    Fairerweise muss man sagen, dass diese Opferung nicht so gut wäre, wenn der Ägypter nicht so viel Probleme bei der Brotproduktion hätte.

    Kult des schnellen Bogens

    Eine Standardopferung der Ägypter, welche jedoch immer erforscht werden muss. 15:00 min dauert das. Der CD beträgt 6 min.

    Aus 2 Juwelen und 3 Golderz macht der ägyptische Hohepriester dann 7 Bögen, aber mir wäre er lieber, er täte es nicht.

    Von dieser Opferung ist abzuraten, die einzige Situation in der diese Opferung nützlich ist die mir in den Sinn kommt ist wenn alle Bäume gefällt sind, kein Eisen mehr vorhanden ist und die Baumstammopferung nicht ausreicht. Aber zu dem Zeitpunkt sollte man als Ägypter gewonnen haben bitteschön. Auch könnte man sie mit aus dem Startbestand finanzieren aber ich weiß ich glaube ich würde diese dann eher militärisch einsetzen.

    Ansonsten kostet diese Opferung im besten Fall 8 Fische für die Juwelen und 6 weitere Brot/Fleisch für das Golderz. Mit diesen Ressourcen könnte man also 8 Nahkämpfer ausbilden und noch 2 Fernkämpfer aufwerten.

    Kult für täuschend echte Juwelen

    Diese Opferung ist schwer zu bewerten. 15:00 min dauert es sie zu erforschen und außerdem kostet sie ganz schön was an Ressourcen (20Ziegel/10 Stein). Man wird diese Opferung also maximal im späteren Spielverlauf einsetzen können. Dann sind vor Allem die Steinkosten relevant. Hier muss sich fragen ob man 4 Fische gegen 10 Stein eintauschen möchte, sicherlich nicht wenn man den Stein aus Granitbergwerken erzeugt hat! Ansonsten ist es eine sehr faire Opferung, die man allerdings eher spärlich einsetzen wird. Findet man keine Juwelen auf der Karte, ist man natürlich darauf angewiesen. Alle Völker starten jedoch standardmäßig mit ein paar Juwelen im Lager, sodass der Nutzen für eine bestimmte getimte Angriffsopferung eher gering sein wird.

    Kult der heimlichen Münzprägung

    Diese Opferung hat man nur selten zur Verfügung, dann aber ist sie gut, sobald man sie erforscht hat (10:00). Eine Münze kostet 3 der teuren Nahrung für Gold und Kohlebergwerke also tauscht man dies gerne gegen die vier Fische ein, die man zuvor in das Juwelenbergwerk reingesteckt hat. Der Cooldown der Opferung ist auch recht gering (03:00 min), trotzdem hält sich der Effekt in Grenzen. Kann man keine Juwelen finden, wird man diese wohl eher für eine militärische Opferung aufsparen.

    Kult der unerschöpflichen Milch

    Endlich ein Weg die überschüssigen Ziegen loszuwerden! Ich will gar nicht wissen wozu der Priester noch die Ziegel braucht, jedenfalls erzeugt diese Opferung aus 12 Ziegen und 2 Ziegeln nachdem man sie 10 minuten lang erforscht hat 4 Milch, und das theoretisch alle 3min. Das ist eine ziemlich miese Bilanz, vor Allem wenn man bedenkt, dass die Opferstätte locker eine Ziegenfarm sein hätte können. Wessen Priester jedoch wirklich gerade nix anderes zu tun haben, der kann Sie jedoch gerne damit beschäftigen. Bis man diese Opferung erforschen wird, wird jedoch das Spiel dann auch bald vorbei sein.

    Beschwörung von Gold

    10minuten erforschen, 6minuten cooldown. Wenn man Juwelenbergwerke hat, diese mit Fisch versorgen kann und außerdem genügend oberirdischen Stein zur Verfügung, dann kann man diese Opferung getrost einsetzen, denn man bekommt 4 Golderz, was 8 Nahrung entspricht. 2 Juwelen und 13 Steine braucht man dafür, das ist jede Menge Stein… Trotzdem ist diese Opferung ganz ok, Granitbergwerke kann man ja zur Not mit Fisch betreiben.

    Bliebe noch:

    Segen des satten Minenarbeiters

    Hier muss man wohl nichts dazu sagen. 15:00 minuten braucht man um diese Opferung zu erforschen, wenn sie denn zur Verfügung steht.

    Die Kosten sind mit 6 Käse, 5 Golderz und 20 Milch (geschenkt) auch nicht gering. Trotzdem ist diese Opferung völlig „broken“ da sie im Prinzip für 10minuten sämtliche Nahrungsbedürfnisse aller Bergwerke außer Acht lässt. In dieser Zeit erzeugt ein einziges Goldbergwerk 13 Golderz, die im schlimmsten Fall 26 Käse benötigen würden. Noch Fragen? Wenn diese Opferung vorhanden ist wird das Spiel im Wesentlichen ein Wettrennen darum, wer am schnellsten die meisten Bergwerke errichten kann und in der Cooldownzeit dann die Unmengen an Ressourcen sinnvoll verarbeiten kann.

  • Militärische und Sonstige Opferungen.

    Ritual des göttlichen Friedens:

    RT:15:00 , T: 10:00.

    Diese Opferung steht jedem Volk zur Verfügung und zwingt den Gegner zu einer 10 minütigen Waffenpause. Die Kosten sind mit 7 Salz, 3 Juwelen und 12 Ziegen nicht gerade gering aber im Prinzip braucht diese Opferung auch jedes Volk. Nicht weil man sie ständig einsetzen wird (dazu ist sie tatsächlich zu teuer), sondern weil sie einen taktischen Vorteil erbringt den es sich immer lohnt gebrauchsfertig in der Hinterhand zu halten falls der Moment mal kommt...

    Sei es für eine Verschnaufpause weil man unglücklich erwischt wurde oder um die gegnerische Heilspruchopferung / Buffopferung zu kontern. Gegen die bajuwarische Hexerei des Zielwassers wäre außerdem ansonsten ziemlich schnell Schicht im Schacht. Zu blöd, dass der Bajuware eine eigene Friedenspause gegensteuern kann…

    Jedenfalls lohnt es sich eigentlich immer diese Opferung frühzeitig zu erforschen und Sie vorzubereiten. Einfach für den Fall des Falles…


    Kult des stählernen Schildwalls

    (RT:15:00, T: 10:00, CD: 06:00)

    Leider wirkt diese Opferung nicht wie angegeben auf Fernkämpfer. Somit bleiben die Schwertträger. Diese erhalten durch diese Opferung +1Rüstung. Diese Opferung kostet außerdem 8 Stein, 1 Golderz und 3 Eisen und somit mindestens 5 ausgebildete Nahkämpferäquivalente. Der eine Rüstungspunkt verlängert das Leben der Nahkämpfer in der Regel genau um einen Treffer gegen die meisten Level 1 Nahkämpfer und Level 1-2 Fernkämpfer. Lediglich der ägyptische Level 2 Bogenschütze richtet bereits zu viel Schaden an. Dafür ist diese Opferung im Ä vs Ä gegen die gegnerischen Nahkämpfer recht bedeutsam (+3 Treffer).

    Ob diese Opferung sich lohnt, kommt also darauf an. Ab einem gewissen Punkt wird sie gegen die beiden anderen Völker nutzlos. Davor muss man sich überlegen ob man lieber etwas stärkere Soldaten ins Felde führt oder die Gefallenen einfach ersetzt (letzteres ist rein rechnerisch ressourcensparender"). Gegen einen ägyptischen Gegner kann man sie auch mal als erstes erforschen.


    Magiespruch des langen Lebens:

    RT: 15:00, CD: 12:00, Kosten: 3 Juwelen, 3 Brot

    Eine weitere Opferung die allen Völkern zu Verfügung steht. Sie ist auch mit die stärkste und wird immer besser je länger das Spiel andauert. Unbedingt erforschen! Man nutzt Sie als Ägypter in großen Schlachten, wenn die Hauptarmee bereits aus z.T. aufgewerteten Bogenschützen besteht. Lasst euch im Spiel die Lebensbalken der Soldaten anzeigen und drückt den Knopf sobald Sie sich im tiefroten Bereich befinden ( in der Regel werden die Schützen halbwegs gleichmäßig attackiert).

    Solange das Spiel nicht vorher entschieden war wird diese Verdopplung des Lebens eurer hochwertigen Schützen den Gegner zu einer sofortigen Friedenspause oder dem Rückzug nötigen.


    Ritual der Löwenstärke:

    (10:00, 07:00, 06:00)

    Eine weitere teure militärische Opferung die es aber durchaus wert ist. Für 5 Schinken und 1 Juwel (und 5 Milch) erhalten sämtliche Soldaten einen Angriffsbonus (Level 1: +2, Level 2: +3, Level 3:+5). Dieser haut aufgrund des Rüstungssystems ordentlich rein sogar schon bei den Nahkämpfern

    (doppelter Bonus).

    Diese Opferung ist also gut darin den Nahkämpfern etwas mehr "Punch" zu geben und ihre Nützlichkeit im Spiel somit etwas zu verlängern. Im späten Spiel werden außerdem die Bogenmeister ordentlich verstärkt. Ab wann man Sie nutzt hängt wieder ein wenig von der individuellen Vorliebe ab. Man könnte ja auch stattdessen 9 weitere Soldaten ins Feld führen....


    Segnung des flinken Schützens:

    (15:00/05:00/09:00)

    Was gibt es schöneres als wenn man die teuren Level 3 Bogenschützen noch einmal ordentlich buffen kann?. Diese Opferung steht fast immer zur Verfügung, die Kosten sind mit 4 Fisch und 3 Salz auch sehr moderat ( Nahkämpfer werden zu dem Zeitpunkt ab dem man diese Opferung einsetzt wahrscheinlich eh keine Rolle mehr spielen). Die Dauer der Opferung ist allerdings sehr gering und will gut getimt werden. Der genaue Effekt ist etwas schwer zu bestimmen, ich würde allerdings schätzen, dass die Schützen etwa 15-25% schneller schießen.


    Sonstige Opferungen:

    Diese Opferungen vereint, dass sie in der Regel sehr sehr teuer sind und ihr Nutzen sehr situativ ist. Man wird Sie selten ständig einsetzen aber manchmal braucht man Sie einfach.


    Ritual der wandernden Grenzsteine

    (05:00/10:00)

    Für 5 Werkzeuge und 4 Käse werden die Grenzen des eigenen Siedlungsgebietes erweitert. Diese Opferung habe ich außerhalb der Kampagne noch nie verwenden müssen, aber wenn man mal wirklich irgendwo festhängt wird man Sie wohl verwenden müssen. Theoretisch könnte man diese Opferung auch verwenden um eine im Bau befindliche Festung des Gegners einzureißen, aber die Kosten sind schon wirklich sehr hoch.


    Ritual der ausgiebigen Flaute:

    (10:00, 07:00)

    Für vier Fische und vier Eisen (8 Nahkämpfer) werden die gegnerischen Schiffe verlangsamt. Der Nutzen ist sehr situativ. Schiffe sind in ADK ja sowieso schon nicht die schnellsten und langsame Schiffe sind ein Alptraum. Man wird also tunlichst so spielen, dass man auf Warentransport per Schiff verzichten kann und seine Inseln möglichst autark hochzieht. Wenn man aber aufgrund der Karte darauf angewiesen ist kann diese Opferung vor Allem im späteren Spiel, wenn Nahkämpfer nicht mehr so wichtig sind ganz gut sein. Man stelle sich den Gemütszustand eines Bajuwaren vor, der auf einer 6 Spieler Karte auf Schiffe angewiesen ist und ständig "geflautet" wird.


    Fluch der Meerjungfrau

    Eine weitere sehr teure Opferung. Für 3 Juwelen 10 Steine und 2 Kohle gibt es ordentlich Wumms. Auch hier kommt es sehr darauf an, wie spielentscheidend der Effekt ist. Diese Opferung kann entweder völlig wertlos sein oder den Gegner empfindlich treffen. Auch dem Ägypter selbst tut der Schiffsverlust ziemlich weh, all die schönen Baumstämme. Ich frage mich allerdings was mit den Soldaten passiert die sich auf einem Schiff befinden.